Heilmagnetische Ordnungstherapie HMO®

Heilmagnetische Ordnungstherapie HMO® nach Johanna Arnold

Heilmagnetische Ordnungstherapie HMO

Eine Heilmagnetische Ordnungstherapie, kurz HMO® genannt, arbeitet mit dem magnetischen Feld zwischen den Händen eines Behandlers. Dieses bewirkt primär eine Ordnung und Ausrichtung in den magnetischen Feldern des Klienten. Die Heilmagnetische Ordnungstherapie, ist in der Lage, die magnetischen Felder im physischen Körper und in den feinstofflichen Körpern zu ordnen und zu harmonisieren, sodass die Lebensenergie wieder frei fliessen kann. Wir können also mit dem Magnetfeld zwischen unseren Händen die Magnetfelder der Menschen in ein natürliches Gleichgewicht bringen, sodass dessen Selbstregulierungskräfte wieder greifen können. Durch die HMO wird gleichzeitig ein innerer Entwicklungsprozess in Gang gesetzt. Die Folge davon ist, dass wir durch regelmässige HMO immer mehr mit dem eigenen inneren geistigen Wesenskern in Kontakt treten, in welchem die beste Führung und Hilfe zu erhalten ist.

Die so aktivierten Selbstheilungskräfte wirken im stofflichen und im feinstofflichen Bereich auf alle gesundheitlichen Störungen und Belastungen, wie:

  • geschwächtes Immun-, Atemwegssystem
  • Verdauungsbeschwerden, Hauterkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Störungen
  • allgemeine Erschöpfungszustände, Burn-out
  • Konzentrations-Störungen, ADHS
  • depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit
  • Schlafstörungen, hormonelle Störungen
  • Rücken-, Gelenk-, Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus
  • OP- und Reha-Unterstützung
  • Palliativ-Begleitung
  • Beschwerden, deren Ursachen unklar sind

Johanna Arnold im Interview

Den „Heilmagnetismus“ oder auch die „Heilmagnetische Ordnungstherapie“ wiederentdeckt hat die Münchener Heilpraktikerin Johanna Arnold. Ihr Vater hatte sie in diese Heilkunst eingeführt. Sie verfeinerte und aktualisierte das Konzept, sodass wir befähigt werden, sowohl die energetischen Veränderungen der Neuen Zeit gut integrieren zu können als auch den hohen Anforderungen, die wir in Beruf, in Familie und im Leben haben, gerecht zu werden und dabei gesund zu bleiben. Wenn wir in uns frei, geordnet und ausgerichtet sind, leben wir im Einklang mit allem, was ist.

Thomas von Aquin: „Je einfacher etwas ist, umso größer ist seine Kraft, und umso zahlreicher ist, was in ihm seinen Ursprung hat!“ Im Heilmagnetismus finden wir viele Parallelen.

Historischer Hintergrund

Magnetismus war vielen alten Kulturen bekannt und wurde sicherlich schon in frühester Zeit genutzt. In Europa war es der Arzt Franz Anton Mesmer, der das Thema wieder ins Bewusstsein der Menschen gebracht hat, weswegen die Anwendung in der Literatur auch oft als „Mesmerismus“ bezeichnet wird.

Mesmer wurde 1734 in Iznang am Bodensee geboren. Als Arzt praktizierte er später in Wien, wo er über eine Engländerin erstmals die Effekte von auf den Körper aufgelegten mineralischen Magneten kennenlernte (Diese waren in England zu jener Zeit sehr beliebt). Mesmers Forscherdrang war geweckt, und er fand, dass die Eigenschaften des mineralischen Magnetismus auch im menschlichen Körper zu entdecken seien. Sein Lehrsatz, der auch heute noch gilt: „Im menschlichen Körper findet man Eigenschaften, die mit demjenigen des Magneten übereinstimmen. Man unterscheidet darin gleichfalls entgegengesetzte Pole, die mitgeteilt, verwandelt, zerstört und gestärkt werden können.“

Nachdem Mesmer seine eigenen heilmagnetischen Kräfte erkannt und studiert hatte, behandelte er fortan nur noch durch Auflegen seiner Hände und Übertragung von körpereigenem Magnetismus. Er hatte große Erfolge bei seinen Patienten. Aber Anfeindungen und Verleumdungen durch Kollegen ließen nicht lange auf sich warten, sodass er Wien und Jahre danach wegen des Ausbruchs der Französischen Revolution auch seinen späteren Wirkungsort Paris verließ.

1775 erfuhr Mesmer aufgrund der Gunst des Kurfürsten Maximilian III. Joseph von Bayern Anerkennung von der Akademie der Wissenschaften in München. Etliche deutsche Universitäten errichteten später Lehrstühle. Anfang des 19. Jh. gründete der Leibarzt von König Friedrich Wilhelm III., Prof. Dr. Karl Christian Wolfart, in Berlin sogar eine Klinik für magnetische Heilweisen. Auch in Frankreich wurde die Lehre Mesmers trotz aller Anfeindungen an 34 Schulen unterrichtet.

Magnetismus steht in enger Verbindung zum Licht. Heutzutage erforscht Prof. Dr. Fritz Albert Popp das Licht in unseren Zellen und der uns umgebenden lebendigen Umwelt (Biophotonen). Leben ist abhängig von Licht. Auch das tief in die Materie eingedrungene, in unseren Zellen gespeicherte, schwach abstrahlende Licht hat große Bedeutung für die Gesundheit des menschlichen Körpers. Die Photonenspeicherung hängt wiederum von einer magnetischen Ausrichtung der beteiligten Elementarteilchen ab! Prof. Felix Ehrenhaft (1879-1952) konnte experimentell nachweisen, dass Licht selbst die Materie magnetisiert und dass Strahlung bewegende Kräfte auf Materie ausübt (Photophorese, die Bewegung von Teilchen im Lichtstrahl).

Was hat es nun mit dem Magnetismus auf sich, und was unterscheidet den Heilmagnetismus von anderen energetischen Heilweisen?

Die Prinzipien des Heilmagnetismus

Bei der Heilmagnetischen Ordnungstherapie handelt es sich um eine Ausrichtung magnetischer Felder. Sind diese geordnet, fließt automatisch Lebensenergie! Wir können mit dem Magnetfeld zwischen unseren Händen die Magnetfelder der Menschen in ein natürliches Gleichgewicht bringen, sodass dessen Selbstregulierungskräfte wieder greifen können.

Magnetismus ist das sichtbar gewordene Prinzip der Ordnung und Ausrichtung. Wir kennen noch aus der Schule folgendes Experiment: Feine Eisenspäne werden auf ein Blatt Papier gegeben, unter dem ein Magnet bewegt wird. Je nachdem, wo der Magnet unter dem Papier entlang gezogen wird, richten sich die Eisenteilchen aus und ordnen sich entlang der vom Magnet vorgegebenen Linie.

Ein weiteres Prinzip ist das Polaritätenprinzip: 2 Magnete, die gegeneinander gerichtet werden, ziehen sich an (ungleiche Pole) oder stoßen sich ab (gleiche Pole).

Das Übertragungsprinzip bezeichnet die Aufladung eines schwächeren durch einen stärkeren Magneten.

Das Durchdringungsprinzip besagt, dass Magnetismus Materialien wie Holz, Kunststoff, Gummi und den menschlichen Körper durchdringt.

Das Magnetfeld umhüllt die Erde und schützt uns gegen energiereiche Partikel aus dem Weltall. Dem Analogieprinzip entsprechend kann auch unser eigenes Feld uns vor schädigenden Umwelteinflüssen schützen.

Das Erschütterungsprinzip zeigt uns, dass ein Magnet oder magnetisierter Gegenstand aus Eisen, Chrom, Nickel, Kobalt o.ä., der intensiver Erschütterung oder Hitze ausgesetzt wird, seine magnetischen Eigenschaften verliert und in Unordnung gerät. Dann kann das Ausrichtungsprinzip zum Tragen kommen. Hierbei wird der entmagnetisierte Gegenstand mittels eines Magneten durch gleichmäßige Streichungen, die in eine Richtung ausgeführt werden, wieder in seine magnetische Ausrichtung zurückgebracht. Das gleiche Phänomen zeigt sich bei der heilmagnetischen Behandlung am Körper des Patienten. Dieser gewinnt seine Eigenregulation zurück, wenn er ausgerichtet wird:

  • Keine magnetische Ausrichtung = Biophotonenabgabe = Energieverlust
  • Magnetische Ausrichtung = Biophotonenspeicherung = Energiespeicherung

Und damit schließt sich der Kreis.

HMO Erstbehandlung 90 min. sFr. 130.–
Ausführliches Anamnesegespräch, Aufnahme Ihrer Krankheitsgeschichte, ausschliessen von Kontraindikationen und gemeinsame Zielsetzung. HMO Behandlung 45min., inkl. 20-30 minütige Ruhephase

HMO Folgebehandlung 75 min sFr. 120.-
inkl. 20-30-minütige Ruhephase

HMO 3er-Set mit 3 Behandlungen à je 75 min.  sFr. 300.-
inkl. 3x 20-30min. Ruhephasen